Die Jungheinrich AG steuert die Liquidität des Konzerns über syndizierte und bilaterale Kreditlinien sowie Schuldscheindarlehen und Commercial Paper.
Die Refinanzierungsstrategie der Jungheinrich AG basiert auf einem diversifizierten Finanzierungsansatz, der sowohl klassische als auch kapitalmarktbasierte Instrumente umfasst. Zentrale Bausteine der Konzernfinanzierung sind ein bestehender Konsortialkredit, bilaterale Kreditlinien sowie verschiedene Kapitalmarktprodukte. Durch die enge Zusammenarbeit mit einem breiten Netzwerk aus deutschen und internationalen Banken besteht eine stabile und flexible Finanzierungsbasis. Ziel ist die nachhaltige Sicherstellung der Konzernliquidität sowie die stetige Optimierung der Finanzierungsstruktur hinsichtlich Laufzeiten, Konditionen und Risikostreuung.
Die Jungheinrich AG ist seit 2004 regelmäßige Emittentin am Schuldscheinmarkt und hat seither Schuldscheindarlehen in Höhe von über 400 Millionen Euro begeben.
Das Commercial-Paper-Programm ermöglicht es der Jungheinrich AG, flexibel die Möglichkeiten des Kapitalmarktes zur Deckung ihres kurzfristigen Finanzierungsbedarfes zu nutzen.
Commercial-Paper-Programm | |
Emittentin: | Jungheinrich AG |
Programmvolumen: | 300 Mio. Euro |
Laufzeit: | Mindestens 1 Tag und höchstens 364 Tage |
Arrangeur: | Commerzbank Aktiengesellschaft |
Platzeure: | Bayerische Landesbank, BNP Paribas, Commerzbank Aktiengesellschaft, DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main |
Lars Kopper
Head of Group Treasury
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