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Jungheinrich platziert Commercial-Paper-Programm
28.11.2022

Jungheinrich platziert erfolgreich Commercial-Paper-Programm

Erstes Commercial-Paper-Programm von Jungheinrich

  • Erweiterte Möglichkeit zur bankenunabhängigen Finanzmittelbeschaffung
  • Großes Finanzmarktinteresse an der Emission

Jungheinrich hat erfolgreich sein erstes Commercial-Paper-Programm aufgelegt und damit seine Finanzierungsmöglichkeiten am Kapitalmarkt erweitert. Das Gesamtvolumen des Programms beträgt 300 Millionen Euro.

Mit der Platzierung seines ersten Commercial-Paper-Programms hat Jungheinrich die Optionen des Konzerns zur bankenunabhängigen Finanzmittelbeschaffung über den Kapitalmarkt ausgebaut und seinen finanziellen Handlungsrahmen erfolgreich erweitert. Die Möglichkeit, Commercial Paper zu emittieren, dient Jungheinrich dabei als Ergänzung seiner vorhandenen kurzfristigen Finanzierungsinstrumente. „Wir freuen uns, dass Jungheinrichs Commercial Paper am Kapitalmarkt auf großes Interesse stoßen“, sagt Dr. Volker Hues, Finanzvorstand der Jungheinrich AG. „Die erfolgreiche Emission unserer ersten Commercial Papers ist ein Vertrauensbeweis der Anlegerinnen und Anleger in das Geschäftsmodell von Jungheinrich und trägt zu einer deutlichen Verbreiterung unserer Investorenbasis bei.“

Bei Commercial Papers handelt es sich um Geldmarktpapiere mit einer Laufzeit von bis zu 364 Tagen, die als Inhaberschuldverschreibungen handelbar sind. Das Programm besitzt ein STEP-Label (Short-Term European Paper), das für die EZB-Fähigkeit der emittierten Wertpapiere relevant ist. STEP ist eine Initiative des European Money Markets Institute (EMMI), die Marktstandards setzt und STEP als Qualitätssiegel etabliert hat.

Die ersten Platzierungen der Commercial Paper erfolgten in einem Laufzeitenband von ein bis drei Monaten. Begleitet wurde das Commercial-Paper Programm von der Commerzbank AG als Arrangeur. Platzeure des Programms sind die Bayerische Landesbank, die BNP Paribas, die Commerzbank AG und DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main. Als Transaction Council war Hogan Lovells International LLP tätig.

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