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29.10.2009

Kompakt und wendig: neuer Jungheinrich-Niederhubwagen

Im Herbst 2009 hat Jungheinrich einen neuen Hubwagen auf den Markt gebracht. Hierbei handelt es sich um einen deichselgeführten Niederhubwagen vom Typ EME 114. Dieses Gerät wurde speziell für leichte und mittlere Einsätze entwickelt und bildet den Einstieg in die elektromotorische Klasse der...

„Wir befinden uns mit diesem Gerät direkt an der Schnittstelle zwischen Handgabelhubwagen und motorbetriebenen Deichselhubwagen“, erläutert Sebastian Hüther, Produktmanager Handgabelhubwagen bei Jungheinrich. „Diese Fahrzeuge sind somit für den Einstieg in die elektromotorische Klasse der Niederhubwagen wie geschaffen, zudem weisen sie ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis auf.“ Die Geräte eignen sich insbesondere für den Einsatz im Verkaufsbereich des Einzelhandels, in Lebensmittel- und Heimwerkermärkten sowie für gelegentliche Kommissionier- und Transportvorgänge.

Der EME 114, der speziell für leichte und mittlere Einsätze entwickelt wurde, zieht seine Kraft aus zwei wartungsfreien 12-Volt-Gel-Batterien (63 Ah). Das Fahrzeug kann Leistungen von 1.000 Watt (Fahrmotor) bzw. 800 Watt (Hubmotor) erbringen. „Damit wird der Bediener beim Transport von Paletten und Lasten bis weit über eine Tonne spürbar entlastet“, so Hüther weiter. Der Hubwagen ist als klassisches Mitgängergerät etwa fünf Kilometer in der Stunde schnell und bewältigt Steigungen von bis zu acht Prozent (ohne Last) bzw. bis zu fünf Prozent (mit Last).

Eingebautes Ladegerät und integrierter Betriebsstundenzähler

Die Ingenieure von Jungheinrich haben bei der Konzeption des neuen Gerätes ein auf dieses Fahrzeug zugeschnittenes Energiemanagement entwickelt. Der EME 114 verfügt über ein serienmäßig eingebautes Ladegerät, das an jede 230-Volt-Steckdose anschließbar ist. Je nach Einsatzland kann dieses Ladegerät optional auch mit einem 115-Volt-Anschluss und länderspezifischen Steckern ausgerüstet werden.

Neben einer außen sichtbaren Ladekontroll-Leuchte und einem automatischen Losfahrschutz gehört zudem ein serienmäßig integrierter Betriebsstundenzähler zum Jungheinrich-Energiemanagement des EME 114. Mit dem Stundenzähler wird gewährleistet, dass die tatsächliche Betriebszeit der Jungheinrich-Geräte ohne zusätzlichen Aufwand stets exakt ermittelt werden kann. „Dies ist die Grundlage für eine ordnungsgemäße Terminierung von Wartungsarbeiten“, erläutert Hüther.

Ergonomisch, sicher, schnell und effizient

In Sachen Sicherheit und Ergonomie haben sich die Jungheinrich-Ingenieure bei der Entwicklung des EME 114 ebenfalls Gedanken gemacht. Durch das sehr kurze Vorbaumaß von nur 450 Millimetern lässt sich das Gerät auch in engen Passagen leicht und einfach rangieren. Für zusätzliche Stabilität des Hubwagens sorgen die jeweils seitlich neben dem Antriebsrad installierten Stützrollen. Die ergonomisch geformte, beidhändig zu bedienende Deichsel sorgt für einen hohen Bedienkomfort des kompakten und wendigen Gerätes. Darüber hinaus verfügt der neue Jungheinrich-Niederhubwagen über eine Vielzahl an Ablageflächen. Sebastian Hüther: „Das Arbeiten mit dem EME 114 ist somit nicht nur ergonomisch und sicher, sondern auch schnell und damit effizient!“

Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Logistikdienstleister bietet das Unternehmen seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung für die komplette Intralogistik. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.

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