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Mein Auslandsaufenthalt in Neuseeland

Julian Kleinwort ist JIG im Bereich After Sales. Vor Abschluss des Traineeprogramms hatte er die Chance, Erfahrungen in der Sales Unit Neuseeland zu sammeln. Erfahre mehr über seine spannenden Eindrücke.

Das Sprichwort „das Beste kommt zum Schluss“ kennt vermutlich jede*r. Nicht immer trifft es zu, doch auf mein Trainee Programm definitiv.
Nachdem ich bereits in Deutschland Erfahrungen im Bereich des After Sales, Sales, Projektmanagements und der IT sammeln konnte, habe ich die Gelegenheit erhalten, ans andere Ende der Welt, nach Auckland, reisen zu dürfen. Der Flug dahin war bereits ein Abenteuer für sich, mit einer Reisezeit von knappen 36 Stunden von Tür zu Tür. Ich hatte das Glück mitten im Stadtzentrum der Stadt untergebracht zu sein und ein Auto zu erhalten. Dadurch war es zum einen möglich, Veranstaltungen in der Stadt einfach zu besuchen und zum anderen, die wunderschöne Natur der Insel zu sehen.

Meine Zeit in der Sales Unit

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Die Kiwis, wie sich die Neuseeländer*innen gerne selbst nennen, haben mich gleich am ersten Tag mit offenen Armen empfangen und ich habe von allen Seiten Hilfe und Tipps angeboten bekommen. Meine Aufgabe war es, die Sales Unit ebenfalls mit Hilfe und Tipps bei der Integration in die Jungheinrich-Welt zu unterstützen. Da wir die Unit erst 2,5 Monate vor meiner Ankunft übernommen haben, war noch viel zu tun, bis die Integration erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Meine Hauptaufgabe bestand in der Projektkoordination, um eine erfolgreiche Integration in den Jungheinrich-Konzern zu ermöglichen. Zudem habe ich die aktuellen After Sales Prozesse aufgenommen und Maßnahmen abgeleitet, um die Effizienz der Sales Unit weiter zu erhöhen. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, verschiedensten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Schulter zu schauen und zu verstehen, wie unser Kerngeschäft bei der Sales Unit funktioniert. Außerdem habe ich die Koordination der IT-Integration vor Ort übernommen. Dies ist ein zentrales Thema, da nur nach erfolgreicher IT-Integration eine reibungslose Kommunikation zwischen unserem neuen Kolleg*innen aus Neuseeland und dem weltweiten Jungheinrich-Netzwerk erfolgen kann.

Reisen

Ein Auslandsaufenthalt wird nur dann besonders, wenn man neben der Arbeit auch das Land und die Kultur kennenlernen kann. Jedes Wochenende habe ich daher in vollen Zügen ausgenutzt, um möglichst viel von Neuseeland zu entdecken.
Eine gute Anlaufstelle für Tipps von „Locals“ war natürlich die Arbeit. Von einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern habe ich tolle Reiseempfehlungen bekommen. Ein besonderes Erlebnis konnte ich auch zusammen mit einem Mitarbeiter aus unserem Sales Team erleben. Dieser hat mich an einem Sonntag eingeladen, sein zweites Mountainbike zu nutzen, um ein wenig die Trails im Totara Park zu erkunden. Dies war ein sehr anstrengendes, aber auch zugleich aufregendes Erlebnis.
Ein anderes Wochenende bin ich mit einem Kollegen aus der Konzernzentrale Hamburg nach Taupo (3 Stunden südlich von Auckland) gefahren. Hier hatten wir die Möglichkeit, in natürlich geheizten Hot Tubs zu entspannen und im Kontrast dazu, einen Adrenalinschub beim Wildwasserrafting im Tongariro National Park zu erhalten. Außerdem konnte ich mich ein wenig im Surfen ausprobieren. Neuseeland bietet dafür sehr gute Möglichkeiten und nach bereits 40 Autominuten ist man von Auckland an der Surfschule in Muriwai. Die Unterrichtseinheiten haben mich dazu verleitet, ein wenig intensiver in den Surfsport einzusteigen und neben dem Fitnessaspekt auch eine unglaublich schöne Landschaft bewundern zu können. Muriwai bietet nicht nur einen schönen Strand zum Surfen, sondern auch mit der „Gannet Colony“ (Gannet = Vogelart) ein einzigartiges Naturschauspiel. Hier kann man hautnah große Gannets beobachten, was definitiv ein Ausflug wert ist!

Fazit

Der Auslandsaufenthalt in Neuseeland war absolut das Highlight meiner Trainee-Laufbahn bei Jungheinrich. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Möglichkeit erhalten habe, das Leben und Arbeiten bei Jungheinrich auch außerhalb von Deutschland kennenlernen zu dürfen. 


Weitere Erfahrungsberichte

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