Geschäftsentwicklung weiterhin robust; Prognose unverändert
Hamburg – Die Jungheinrich AG verzeichnete im ersten Quartal 2025 in einem nach wie vor schwierigen Marktumfeld eine robuste Geschäftsentwicklung. Der Auftragseingang, der alle Geschäftsfelder – Neugeschäft, Miete und Gebrauchtgeräte sowie Kundendienst – umfasst, betrug im Berichtszeitraum 1.386 Mio. Euro (Vorjahr: 1.363 Mio. Euro). Zu dem Konzernumsatz in Höhe von 1.305 Mio. Euro (Vorjahr: 1.274 Mio. Euro) haben positive Entwicklungen im Neugeschäft und im Kundendienst beigetragen. Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2025 reflektiert die Fortführung der Maßnahmen zur Ergebnissicherung. Das Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragsteuern (EBIT) lag im Berichtsquartal bei 104,5 Mio. Euro (Vorjahr: 101,5 Mio. Euro). Die EBIT-Rendite (EBIT-ROS) erreichte wie im Vorjahr 8,0 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im ersten Quartal 2025 bei 97,1 Mio. Euro (Vorjahr: 95,6 Mio. Euro). Die EBT-Rendite (EBT-ROS) erreichte 7,4 Prozent (Vorjahr: 7,5 Prozent). Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 68,9 Mio. Euro (Vorjahr: 67,9 Mio. Euro). Entsprechend betrug das Ergebnis je Vorzugsaktie 0,69 Euro (Vorjahr: 0,68 Euro). Die im Geschäftsbericht 2024 veröffentlichte Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert.
Dr. Volker Hues, Finanzvorstand der Jungheinrich AG, erklärt: „In den ersten drei Monaten war Jungheinrichs Geschäftsentwicklung – trotz gedämpfter Konjunktur und hoher geopolitischer Risiken – robust. Auftragseingang und Umsatz haben sich gemäß unseren Erwartungen entwickelt.“