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Viele Menschen jubeln. Ein Mann in der Mitte des Bildes hält eine Auszeichnung.
25.04.2024

Jungheinrich Moosburg und Degernpoint für Arbeitsschutzkultur ausgezeichnet

Heute wurden die beiden Jungheinrich Werke für ihr Engagement im Arbeits- und Gesundheitsschutz ausgezeichnet.

  • Senkung der Arbeitsunfälle um 80 Prozent 

  • Umfangreiche Einbindung der Mitarbeitenden  

  • Ziel: „Vision Zero“ mit null Unfällen 

Moosburg - Die Jungheinrich Werke Moosburg und Degernpoint haben heute für ihr Engagement im Arbeits- und Gesundheitsschutz die höchste Auszeichnung der Berufsgenossenschaft Holz und Metall „Schlauer Fuchs – Kultur der Prävention“ erhalten. Ausgezeichnet wurde das Team für seine „hervorragende“ Arbeit in den Bereichen Führung, Kommunikation, Beteiligung und Fehlerkultur. 

In den vergangenen fünf Jahren hat Jungheinrich intensiv in die Arbeitssicherheit an seinen Werkstandorten Moosburg und Degernpoint investiert. Mit großem Erfolg: Mit vielfältigen Maßnahmen konnte bis heute die Anzahl der Arbeitsunfälle in den Werken Moosburg und Degernpoint um 80 Prozent reduziert werden. 

Lars Planko, Geschäftsleiter bei Jungheinrich Moosburg & Degernpoint, sagt: „Wir wollen nachhaltig Werte schaffen. Dazu gehört für uns: null Arbeitsunfälle in unseren Werken. Um das zu erreichen, unterstützen wir unsere Mitarbeitenden bei gesundheitsfördernden Maßnahmen und legen unseren Fokus auf die Gestaltung sicherer Arbeitsplätze. Gleichzeitig sorgt das für einen reibungslosen Arbeitsablauf, steigert die Effizienz und damit die Produktivität. Die Auszeichnung ‚Schlauer Fuchs‘ ist für uns eine tolle Bestätigung unseres Engagements und spornt uns an, weiter an unserem Ziel zu arbeiten.“ 

Die verbesserte Arbeitssicherheit bei Jungheinrich Moosburg und Degernpoint ist auf einen bewussten Kulturwandel im Unternehmen zurückzuführen. An beiden Standorten wurde massiv in die Prävention jeglicher Unfälle und in die Stärkung des Dialogs investiert. „Wir setzen bei unserer Arbeit früh an und gehen in den Dialog“, so Michael Armbruster, Leiter Health, Safety & Environment. „Auf diese Weise thematisieren wir mögliche Gefahrenquellen, erkennen Risiken frühzeitig und können die Entstehung vieler Unfälle verhindern.“ Weitere Maßnahmen umfassen die Einführung von Arbeitsgremien, Sicherheitsbegehungen durch die Führungskräfte und Bewusstseinstrainings für die Belegschaft. All dies stärkt die Sensibilisierung der Belegschaft, intensiviert den Dialog und steigert die Prävention. 

Jungheinrich fördert in seinen beiden Werken außerdem die Gesundheit seiner Belegschaft in besonderem Maße und bezieht dazu neben Führungskräften und Mitarbeitende auch externe Experten ein. Zur Verbesserung der Ergonomie besucht ein Ergonomie-Coach regelmäßig die Arbeitsplätze und verhilft Mitarbeitenden zur richtigen Haltung, um die Belastung für Nacken, Rücken und Knie zu schonen. Um eine fehlerhafte Ergonomie zu vermeiden, werden auch ganze Arbeitsplätze umgestaltet. „Sicher zu arbeiten bedeutet, auch produktiver zu arbeiten“, so Planko.

Ein betriebliches Gesundheitsmanagement ist ebenfalls in beiden Werken Moosburg und Degernpoint implementiert. Für das Werk Degernpoint hat die DQS GmbH bereits 2021 die „Gold-Zertifizierung“ als gesundes Unternehmen bestätigt. Insgesamt arbeiten in den beiden Werken rund 1250 Mitarbeitende.

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Portrait Benedikt Nufer

Dr. Benedikt Nufer

Pressesprecher

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